Es gibt ja diese Idee des Jahresworts: Man wählt ein Wort, das als Leitstern über dem neuen Jahr stehen soll. Ich hatte mir Ende 2023 überhaupt nicht vorgenommen, danach zu suchen. Aber es war wohl die Extremerfahrung meiner mehrjährigen Post-Covid-Erkrankung, die mir so ein Wort quasi aufdrängte: Wiedergutmachung.
Ich sehnte mich nach einer Form von Wiedergutmachung, nachdem ich meine eigene Auflösung, den einjährigen Marathon im Dunkeln und den leicht bitteren Geschmack der Zweijahresmarke überstanden hatte. Ich fand, es war wirklich Zeit für ein Trösten nach der Trauer über den vielfältigen Verlust, ein Aufatmen nach dem Ausnahmezustand, Zeit für einen Schlussstrich unter den Schmerz. Und zwar unter der Sonne Südafrikas. Während der schlimmsten Schmuddelwettermonate des norddeutschen Winters.
Auch wenn bei solchen Hoffnungen und Wünschen selten im Voraus klar ist, ob sie aufgehen, kommt hier nun der bunte Beleg dafür, dass mein abenteuerlicher Auf-und-davon-Versuch der richtige Schritt zur richtigen Zeit war …
Abflug in Hamburg Mitte Januar in Kälte und Dunkelheit. „Wie passend“, denke ich, als ich aus dem Fenster schaue und mir die Parallele zur Erfahrung von Post-Covid auffällt. Als hätte jemand den Strom für den eigenen Körper abgestellt, den Alltag in die kalte Finsternis geschickt und die Lebendigkeit eingefroren.
18 Stunden später werde ich am Ziel beim ersten Schritt aus dem Flieger vom warmen Wind wie von einer Heizdecke umarmt. 34 Grad Celsius ohne eine Wolke. „Das ist zu viel“, stöhnt mein Taxifahrer, als wir den Flughafen hinter uns lassen, „wir sind hier nur die hohen 20er gewohnt.“ Aber ich spüre was anderes: Tauwetter in Knochen und Seele. Ich sauge die Schönheit entlang unserer Route auf und antworte lächelnd: „Entschuldigung. Ich hab das so bestellt.“
Hier also wohne ich erstmal: im kleinen Cottage direkt am Pool zwischen Palmen. Mit Blick auf Lagune und Ozean. Ich finde das so unglaublich, dass ich nach dem ersten Schlafen heimlich nochmal nachgucken muss. Doch. Alles noch da. Kein Traum. Nur traumhaft.
Die ersten Tage taumele ich selig ausschließlich zwischen Buffet und Bett hin und her, um meinem Körper die nötige Zeit zu geben, die Fluganstrengung zu verkraften. Aber es sind tatsächlich nur noch ruhige Tage, die er zum Erholen braucht. Keine Wochen oder Monate im Liegen mehr. Die Crash- und PEM-Zeiten sind wirklich vorbei – und so hüpfe ich vor Glück in den Pool.
Blüten so groß wie Hände, Farben besser als in jedem Filter, ein Horizont, der das Herz weit macht und das Donnern der ewigen Meeresbrandung vor diesem betörend blauen Himmel – in so einer Umgebung ist es wirklich sehr viel leichter, all das auszuhalten, was gar nicht so leicht ist.
Dann wird mir nach einer Woche vor Ort bewusst: Meine letzten Schmerzen sind völlig verschwunden. Mir tut einfach nix mehr weh, wenn ich aufwache. Das Stechen in den Muskeln, Sehnen, alles, was sich nach Mikroentzündungen in der Tiefe der Zellen angefühlt hat, ist wie weggeblasen. Ich bewege zur Sicherheit alle Gelenke einmal nacheinander durch. Tatsächlich. Jetzt will ich nur noch rennen.
Ich sprinte an den Strand und erinnere mich zu spät, dass das in Flipflops echt nicht gut geht. Aber es gibt diese Momente, da ist alles egal. Ich stoppe erst vor den Fluten des indischen Ozeans und lasse der Flut meiner Dankbarkeit freien Lauf. Ich schicke warme Gedanken an alle lieben Menschen um den Globus, die mitgeholfen haben, dass ich überhaupt hier stehen kann, und werfe mein Herz in den Himmel. Es singt Soli Deo Gloria. Ich wackel mit den Zehen, weil der Sand zu fest ist, als dass ich sie eingraben könnte. Da hallt es in mir nach: „Endlich. Endlich wieder festen Boden unter den Füßen.“
Dann pendelt sich so etwas wie Auszeitalltag ein. Meine weitere Genesung hat dabei absolute Priorität. Und so lasse ich Beine und Seele baumeln, genieße Schönheit, gute Ernährung sowie sanfte Bewegung und stelle fest: Damit sind die Tage ausreichend gefüllt. Selbst die freiwillig auferlegte schöne Schreibarbeit am Morgen und Abend ist total nachrangig.
Aber immer wenn ich eine Zeitlang in kleinen Schritten stetig „vorangekommen“ statt „fertig geworden“ bin, belohne ich mich mit einem Ausflug – oder genauer: wage ich mich an einen heran. Die traumatischen Erinnerungen an die willkürlichen körperlichen Abstürze und deren elenden Folgen aus der Anfangszeit sitzen tief und ich brauche schrittweise neues Vertrauen in meinen Körper, der anders tickt als früher.
Aber er und ich lernen eine neue Art des Zusammenlebens. Ich mache erst halbe und später ganze Tagestrips. Merke ich einen Tag danach keine Verschlechterung von Energiezustand und körperlichem Befinden, gibt es in meinem Cottage ein kurzes Freudentänzchen. Und die konkrete Planung fürs nächste Highlight beginnt. Urlaub in der Wärme als Trainingslager – ich bin begeistert, dass mein Plan aufgeht.
Dass ich damit die wohl ungewöhnlichste Urlauberin im Ort bin, der sonst nur fürs Durchreisen an der Garden Route bekannt ist, habe ich erwartet. Und wenn ich auf verwunderte Nachfragen anderer Touris hin erzähle, dass ich zum Schreiben hier bin und die Gegend schon kenne, kommen sie damit offenbar auch besser klar. „Super Alibi, Annette“, lobe ich mich selbst für diese clevere Erklärung, die gar nicht unwahr ist, aber es mir erspart, meine letzten zwei Jahre und meine Art des Reisens erklären zu müssen …
Auf meinen Unternehmungen erwarten mich diverse kleine und große Überraschungen: Im Nationalpark um die Ecke klettere ich mit Begeisterung über Bohlenwege, die die heimischen Sicherheitsvorkehrungen verhöhnen, fahre auf Flößen, wate durchs Flussbett, sehe den kobaltblauen Eisvögeln hinterher, die an mir vorbeizischen, und kann das alles gar nicht glauben.
Denise übrigens auch nicht. „D“ ist die Chefin meines Zuhauses auf Zeit und schüttelt jedes Mal ungläubig den Kopf, wenn ich ihr berichte, dass ich schon wieder eine Einzelbetreuung hatte. „Annie, hier ist Hochsaison. Wie kann das angehen, dass du bei den Gruppenausflügen, die du buchst, fast immer die einzige Teilnehmerin bist und somit eine Privatführung von den Rangern bekommst? Das hab ich noch nie gehört. Du Glückspilz!“
Weil ich auch nicht weiß, was ich darauf antworten soll und das Staunen und die positive Überwältigung nicht aufhören, stelle ich schmunzelnd die wilde Vermutung auf: „Die gute Macht ist mit mir.“ Ich fühle mich tatsächlich von Gnade und Güte verfolgt – und eingeholt. Denise nickt nur stumm. Natürlich. Was soll das auch sonst sein.
Mir kommen diese Momente wie die Gegenbewegung zur Verlusterfahrung meiner Corona-Erkrankung vor, in der mir alles unaufhaltsam durch die Finger rann: Gesundheit, Arbeitskraft, Finanzen, Sozialleben. Und auf einmal ist da nicht mehr Ebbe, Rückzug, das totale Verschwinden, sondern wieder Flut, Schwemme, Überfluss. Das Gute kommt zurück.
Auf einer Flusstour – natürlich wieder nur der Skipper und ich – haute es mich fast um. Es ist der Klang der Stille, der hinter dieser einen Biegung über uns hereinbricht. Wir stellen den Motor ab. Hier hält die Welt die Luft an, als stülpte sie uns eine Glocke über, die jedes Geräusch restlos verschluckt. Wir gleiten lautlos übers Wasser und ich komme mir vor wie in einem abgeschirmten, tonlosen Raum. Die Natur setzt mir hier ihren Noise-Cancelling-Kopfhörer auf – und dreht jetzt voll auf:
Das leise Gurgeln des Wassers, das unser Boot begleitet, ist plötzlich viel lauter, klarer, reiner als vorher. Der Schrei des Vogels in der Ferne klingt so nah, dass ich kurz zusammenzucke. Neben mir ein Flattergeräusch, so dass ich auf meinem Sitz intuitiv zur Seite rücke. Ach, das war doch nur der Schmetterling am Ufer. Mein Hörsinn läuft Amok, mein Herz zerspringt. Ich sitze selig wie vor einem unsichtbaren Verstärker und lausche dem Sound der Schöpfung. Dieser umwerfend schöne Moment ist wie ein Geschenk, von dem ich nicht wusste, wie sehr ich es brauchte. Er gewinnt mein Herz für dieses Leben zurück – und ich atme sie ganz tief ein: die Wiedergutmachung für meine Seele.
Was soll jetzt noch kommen? Nun ja. Elefanten. Meine all time favorites! Als ich dem Nachhall meines Fluss-Glücks ein paar Tage lang gelauscht habe, bin ich bereit, mein absolutes Highlight in Angriff zu nehmen: Auf zur Pirsch!
Schon die Anreise zur Game Lodge, die den Eingang des Wildparks markiert, ist ein Erlebnis. Der „Finebos“ blüht so lila wie die Lüneburger Heide und die Rezeption ist thematisch passend dekoriert. Denke ich. Bis sich der bis dahin reglose silbergraue Dekovogel kratzt.
Wieder bekomme ich den Frontsitz ab und habe Ted neben mir, der glücklicherweise große Lust hat, mir als Wissenslexikon für all die Fragen zu dienen, die aus mir rauspurzeln. Wenn es mir nicht gerade vor lauter Faszination die Sprache verschlägt. Da. Zebras!
Babygiraffen sind bereits 1,80m groß, wenn sie auf die Welt kommen, lerne ich. Dieser Mama-Giraffe gehört entsprechend meine Bewunderung. Das Wetter ändert sich in dieser Gegend schnell und dramatisch, so dass ich vom Himmel so abgelenkt bin, dass ich fast die Antilopen verpasse. Sie erheben sich in der Ferne gerade in dem Moment aus dem Gras, als wir entlangrumpeln. Lieben Dank fürs Posieren.
Und dann ist es soweit. Wir haben gerade mit Allradantrieb und viel Geschaukel ein Flussbett durchquert und steuern die dahinterliegende kleine bewaldete Anhöhe an, als er auf der Kuppe wie aus dem Nichts vor uns auftaucht. Ein Elefant. Die Zeit steht für einen Moment genauso still wie er und mein Herz. Dann wendet er uns gänzlich ungerührt seinen Hintern zu und entwurzelt einen Baum.
Weil es nicht meine erste „Pirschfahrt“ ist und Elefanten Herdentiere sind, vermute ich, dass in der Nähe noch mehr sind. Ted nickt und deutet nach hinten. Da kommen sie.
Diese Tiere hört man nur, wenn sie Bäume zerlegen. Und streng genommen ist das nicht ihr Geräusch, sondern das von berstendem Holz. Ansonsten bewegen sich die grauen Riesen nahezu lautlos auf ihren flexiblen Sohlen, ohne irgendwas zu zerbrechen, haben ein unfassbares Gedächtnis und sind sehr soziale Wesen. Die Kombi war mir schon immer äußerst sympathisch.
Mein nächste großartige Aussicht hab ich eine Woche später vom Sattel aus. Rasha ist ein wunderbares Pferd, das mir meine eingerosteten Reitkünste großherzig verzeiht. Mein Hinterteil ist da etwas nachtragender. Aber hey – vor zwei Wintern war ich noch bettlägerig und konnte kein Glas halten, nicht sitzen und kaum sprechen. Ich bin unfassbar dankbar für meinen Körper, der so etwas wieder machen kann. Ein neuer Meilenstein der Genesung.
Das mit dem öffentlichen Nahverkehr am Ort ist schon etwas länger her. Dafür beeindruckt mich die Bahnstrecke zu Fuß mit einigen atemberaubenden Ausblicken. Boot statt Zwerg im Vorgarten – und ein Paradies am Ende des Tunnels, das sich ein paar freundliche Locals ohne Wohnsitz als Tee-Terrasse auserkoren haben. Sie warnen mich vor möglichen Schlangen an einer Stelle meiner Tour und begleiten mich kurzerhand ein Stück, damit ich sicher zurückkomme.
Da ich gerade am Kapitel über Mut schreibe, habe ich Lust auf ein passendes Experiment: Ziplines! Ob ich mir vor Schiss in die Hose mache – oder mich voller Begeisterung ans Seil werfe? Ich kann es nicht einschätzen und befinde daher, dass ich es im Zipline-Park des Nachbarorts rausfinden werde.
Woaaaaaahhh! Als ich nach der ersten Seilfahrt-Etappe merke, dass sich das mit dem Mut in Grenzen hält, flippe ich fast aus vor Freude. Ich nehme Anlauf, rausche über Wipfel, schwinge mich durch langsamere Strecken, hänge wortwörtlich in den Seilen – und genieße es in vollen Zügen. Das Adrenalin macht den Kopf frei und ich bin mittendrin wie ein Kind – in der Freude am Leben.
Und dann kündigt sich der Abschied an. Ich laufe viel am Strand entlang, freue mich diebisch über die 4 Kapitelentwürfe zum aktuellen Buchprojekt, die mein Hirn wieder hinbekommen hat, und sinniere über einer Art Resümee zu dieser Auszeit. Die Rückkehr nach Hause wird zeigen, welche körperlichen Verbesserungen nachhaltig sind, welche weiteren Anpassungen mein Leben vermutlich braucht und was das alles für meine berufliche Zukunft bedeutet.
Aber vielleicht ist das Entscheidende: Was auch immer jetzt kommt und wie es mit halbierter Lebenskraft nach Post-Covid weitergehen wird – ich spüre ein große, strahlende Vorfreude. Ich habe den letzten Teil meines Lebens überlebt, ohne innerlich zu verfaulen. Das bedeutet doch etwas. Und so lache ich allen verbleibenden offenen Fragen ins Gesicht und denke: “Was solls. Komme, was wolle: Ich nehms in meinem Tempo mit allem auf. Es wird Puzzlearbeit, aber es wird ein schönes anderes Leben geben.“
* * *
Alleine das Zustandekommen dieser Auszeit war für mich ein Wunder der Unterstützung, das ich für den Rest meines Lebens nicht vergessen werde. Ich sende hier noch einmal ein eskalierendes D-A-A-A-N-K-E in alle Ecken dieser Erde zu denen, die das mit ermöglicht haben. Möge das Echo nie verhallen und der Segen zu euch zurückfinden.
♥ ♥ ♥
Wow. Wie zauberschön. Deine Erlebnisse. Und wie du schreibst.
Ganz lieben Dank.
Liebe Annette,
Vielen lieben Dank für diesen wunderbaren Bericht deiner Auszeit.
Du hast mich in deine Gedanken mitgenommen und wunderbare Bilder beigesteuert.
Bei ein, zwei Bildern habe ich gewusst, wo die Bilder entstanden sind und so habe ich gleichzeitig eine Reise in meine Vergangenheit machen dürfen.
Ich danke dir – sehr dafür.
Und ich liebe deinen Schreibstil😍.
Dir weiterhin alles Liebe
Claudia
Oh wie schön, wenn du dadurch „zurückreisen“ konntest. 😉 Lieben Dank!
Liebe Annette,
ich kenn Dich „nur“ durch die Blogartikel, die Du oben zu Beginn verlinkst und von zweieinhalbmal TCS-Co-Bloggen. Aber mich haben gerade diese Artikel, Deine Erfahrungen und Erlebnisse zu PostCovid besonders berührt, weil ich so viel von guten Freundinnen von mir darin las.
Es mag kitschig klingen und vielleicht etwas creepy aufgrund des eigentlichen Nichtkennens, aber mir sind gerade eine Menge Tränen herausgeflossen bei der Lektüre dieses so wunderbar geschriebenen Berichtes.
Tränen der Mitfreude, Miterleichterung, des Mitfühlens…
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass diese großartigen Entwicklungen der letzten Monate nachhaltig auch im norddeutschen Klima Bestand haben.
Liebe Grüße
Aimée
Liebe Aimée, ich erinnere mich! Ganz lieben Dank für deine Ehrlichkeit. Ich verstehe, was du mit creepy meinst. Aber wir sind menschlich, nicht wahr? 😉 Und manchmal sind Tränen einfach nur angemessen. Danke für deine lieben Wünsche. Dir auch alles Gute – und all deinen Freundinnen viel Kraft und unkaputtbare Hoffnung bis zur Genesung. Wie gut, dass du bei ihnen bist. So was kann nicht jeder aushalten/begleiten … Danke!
Liebe Annette, wunderbar deine Begabung zu schreiben und zu formulieren, aber auch zu fühlen und Gedanken Ausdruck zu geben. „Welche Anpassungen mein Leben braucht“ – da hast du, glaube ich, eine Frage für mich persönlich gefunden, nach der ich bisher gar nicht gesucht hatte, die ich mir aber dringend stellen müsste…. Danke für diesen wertvollen Beitrag. Halte mich/uns gerne auf dem Laufenden, wie es mit dir, deinem Buchprojekt und deinen Einsichten weitergeht. Liebe Grüße aus Lübeck 😊 Chris
Das freut mich sehr. Alles Gute dir. Gruß aus Lübeck nach Lübeck! 😉
Wunderwunderwunderschön, deine Worte und die Wiedergutmachung, die du erfahren hast. Möge es so weitergehen. Danke fürs Teilen und viel Flow beim Schreiben deines Buchs. Das braucht die Welt…
Ach Beate. Ich sollte mir deinen letzten Satz an die Wand pinseln, auf die ich immer starre, wenn ich denke, dass es unmöglich ist, ein Buch zu schreiben! 😉 Danke.
Oh, ist das ein schöner Reisebericht, liebe Annette. Danke fürs Mitnehmen in diese zauberhafte Landschaft. Ich freue mich so mit dir, dass es dir endlich endlich wieder besser geht, du die Reise genießen konntest und ein gutes Fundament für dein Buch schaffen konntest. Ich freue mich schon darauf, es zu lesen.
Liebste Grüße
Kerstin
Ach Kerstin, wäre es nur schon so weit mit dem Buch! 😉 Aber ich bleibe einfach dran. Danke für deine Unterstützung und Ermutigung!
Liebe Annette,
danke dass du dieses wunderschöne Erleben deiner Wiedergutmachung mit uns teilst. Deine Bilder und deine Texte gefallen mir sehr, sie berühren mich und machen mir Mut, dass es sich lohnt, immer weiter zu kämpfen. Du gibst Hoffnung, zeigst, dass es möglich ist, Corona doch irgendwann hinter sich zu lassen.
Und so hoffe ich, dass auch meine Seele irgendwann eine Wiedergutmachung erfährt.
Alles Liebe weiterhin für dich,
Christine
Da hoffe ich GANZ doll mit, Christine! Und wenn meine Worte Mut machen, war meine Geschichte nicht umsonst. Dankeschön. Viel Kraft für dich.
Liebe Annette,
ich möchte dir sagen, wie wunderbar ich finde, wie du schreibst und formulierst. Besonders beeindruckt hat mich der Inhalt deiner Geschichte. Sie zeigt mir, dass es immer möglich ist, wieder aufzustehen, egal wie schwer es einem gerade fällt. Deine Worte haben mich wirklich inspiriert, und dafür möchte ich dir danken.
Ich wünsche dir weiterhin viele positive Momente, die dich zum Strahlen bringen und dich in den Himmel tragen.
Alles Liebe,
Heike
Der Dank geht an dich zurück für deine Rückmeldung hier, Heike. Es bedeutet mir immer viel, wenn Menschen sich tatsächlich melden nach dem Lesen. Alles Liebe!
Liebe Annette, auch hier wieder: Tränen. Jetzt hab ich schon/ erst 3 Artikel von dir gelesen und heule schon wieder. Danke für deine wunderbaren Sätze und dein Mitnehmen in deine Geschichte – deine Geschichte der Genesung! Ich feiere dich und deinen Weg! Ich war auch mal drei Wochen ohne LongCovid: in Finnland. Die Erfahrung, dass der Körper „kann“, wenn die Umstände stimmen, ist so wertvoll. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft! Und ich bin gespannt auf dein Buch!
Zum 3. Mal heute sende ich dir meine Grüße. Anke
… sehr gerne geschehen, Anke. Wenn meine Geschichte Mut macht, ist das auch ein Stück „Wiedergutmachung.“ Herzliche Grüße zurück!
Wie herrlich, Annette,
dass du so ein Abenteuer erlebt hast!
Nach den zwei vergangenen Jahren mit deinen Erlebnissen hast du sicher jeden Tag, jede Stunde, jedes Erlebnis nochmal ganz anders wahrgenommen. Es macht sehr viel Freude, deinen Blog-Beitrag zu lesen und dich auf deiner Reise zu begleiten.
Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Buch und weiterhin eine gute Erholung.
Anette
In der Tat – es war unglaublich (!) herrlich. Ganz lieben Dank für die netten Worte und Wünsche!
Meine liebe Annette, Deine Worte und Gedanken berühren mich , wie immer, tief.
Ich habe ebenso schwere Zeiten und versuche, immer wieder aufzustehen.
Du machst wirkliuch Mut, daß man alles schaffen kann. Danke
Liebe Gisela. Ganz warme Gedanken zu dir. Auf dass sich dein Tief und der Anstieg ebnen möge …
Liebe Anette, ich freue mich so sehr mit dir!
So wunderbar, dass es wieder viel besser ist und dass es noch besser wird, da bin ich mir sicher. Alleine schon, weil du die richtige Einstellung, Verständnis und Intuition hast. Das wird dich immer auch in schwierigen Situationen zu guten Lösungen führen.
Herzlichst, Petra ☀️
Awww! Danke, Petra, für deine Mitfreude und ermutigende Zuversicht!